Boppard. Nach Eingang des „Amokalarms“ an der Fritz-Straßmann-Schule am Dienstag, 2. November, 10.30 Uhr, wurde die Schule von vielen Polizeikräften komplett durchsucht. Hierbei wurde die Polizei Boppard durch Beamte der angrenzenden Polizeidienststellen sowie der Bereitschaftspolizei unterstützt. Es handelte sich zweifelsfrei um einen Fehlalarm. Bei dem Einsatz, der aus polizeilicher Sicht planmäßig ablief, waren weitere Rettungseinheiten wie Feuerwehr und DRK im Einsatz. Bei dem Einsatz kam keine Person zu Schaden. Alle Schüler sind wohlauf und werden derzeit an ihre Eltern übergeben. Die Schüler, die nicht abgeholt werden konnten, wurden durch anwesende Lehrer fachkundig betreut. Der Polizeieinsatz wurde dann beendet. Die Ursache des Alarms wird derzeit noch geklärt.
Fotos: Suzanne Breitbach