akz‑o. Immer mehr Bauherren legen Wert auf ökologische, baubiologisch hochwertige Materialien. Als nachhaltige Lösung für den Fußbodenaufbau unter Fertigparkett, Klickvinyl oder Laminat bietet sich dann eine Trittschalldämmung aus Holzfaser an.
Nachhaltig verbesserter Trittschall
Die ökologische Verlegeunterlage wird aus nachwachsendem Holz hergestellt. Sie ist für die Anwendung als Trittschalldämmung optimiert. Die drei bis sieben Millimeter dicken Platten lassen sich in Neubauten oder Sanierungsobjekten einfach und schnell flächig im Raum verlegen. Ausführliche Informationen und Verlegeanleitungen bietet www.steico.com. „Beim Schallschutz überzeugen Verlegeunterlagen aus Holzfaser besonders“, weiß Florian Zankl, der Bauherren als Steico-Fachreferent rund um umweltfreundliche Bauprodukte berät. „Durch ihr hohes Gewicht und die offenporige Strukturbeschaffenheit können sie den Trittschall laut unseren Messungen um bis zu 19 Dezibel verbessern. Zudem entkoppeln sie den Bodenbelag vom Estrich und dämpfen das Gehgeräusch ab, gerade das Klackern mancher Absatzschuhe wird so deutlich leiser.“
Holzfaser = Klimaschutz
Bauen und dämmen mit Holz bewähren sich als sehr einfache Maßnahme zum Klimaschutz. Statt aus fossilen endlichen Rohstoffen wird die grüne Trittschalldämmung aus Holzfaser, also aus nachwachsenden Rohstoffen, und ohne bedenkliche Zusätze hergestellt. Bäume spalten bei der Fotosynthese CO₂. Sauerstoff geben sie in die Atmosphäre ab, das Holz bindet den Kohlenstoff. Durch die Verwendung als Holzfaser-Dämmstoff bleibt dieses CO₂ dauerhaft gespeichert. Erhältlich ist die grüne Trittschalldämmung aus Holzfaser im gut sortierten Baumarkt, durch das handliche Format passen die Platten in jeden Kofferraum.
Foto: steico.com