- für alle Bürger da sein – unabhängig vom Parteibuch
- alle Bürger in die Entscheidungsfindung mit einbeziehen
- Transparenz für alle Entscheidungsträger in den Räten herstellen und Informationen vor den Einwohnern nicht zurückhalten
- nicht mit seiner Stimme im Stadtrat das Zünglein an der Waage spielen
- seinen Parteifreunden auch mal die Leviten lesen
- keine gesunden Bäume entfernen
- Boppard nicht weiter versiegeln, sondern ergrünen lassen
- keinen Stadtwald für ein Gewerbegebiet opfern
- ein klimaneutrales Boppard 2030 anstreben wohl wissend, dass ohne die Einhaltung der Klimaziele das Klima lebensfeindlich wird
- nicht nur Millionenprojekte stemmen, sondern auch die Nischen fördern
- solide haushalten, damit unsere Kinder und Enkel nicht die angehäuften Schulden abtragen müssen
- die Politverdrossenheit der Bürger ernst nehmen und den Dialog suchen
- nicht vergessen, was er vor den Wahlen dem Wähler versprochen hat
Der 28. März ist ein wichtiger Tag für Boppard.
Es entscheidet sich, ob es ein ‚weiter so‘ oder einen Neuanfang gibt.
Doris Gawel