Ralf Becker und Andrea Mallmann führen die Liste an
Emmelshausen. Mit einem guten Mix von Bewerbern aus den verschiedenen Ortsgemeinden und Städten geht die FWG Hunsrück-Mittelrhein in den Kommunalwahlkampf für den neuen Verbandsgemeinderat Hunsrück-Mittelrhein. Ziel ist es auch im zukünftigen Rat wieder eine konstruktive, wenn es notwendig ist, auch kritische Rolle zu spielen. Wichtig ist es auch, das Zusammenwachsen der beiden Alt VGs Oberwesel-St. Goar und Emmelshausen weiter voranzubringen. Dazu gehört auch, dass wie von der FWG oft gefordert, die Sitzungen abwechselnd an der Rheinschiene und auf der Höhe stattfinden.
Nach einem kurzen Rückblick auf die zu Ende gehende Wahlperiode, in der die FWG doch viele Akzente im Interesse der Bürger setzen konnte, erbrachte die geheime Abstimmung der Mitglieder die nachstehende Listenaufstellung.
Neben Ralph Becker (Oberwesel) auf dem ersten Listenplatz, gehen für die FWG folgende weitere Bewerber ins Rennen: Andrea Mallmann (Emmelshausen), Patric Muders (St.Goar-Biebernheim), Karl-Heinz Hoffmann (Emmelshausen), Dr. Mechthild Schultner-Mäder (Gondershausen), Christel Bartusel (Halsenbach), Alexandra von Mezynski (Emmelshausen), Stephanie Löffler-Eisenbrand (Gondershausen), Lothar Weber (Emmelshausen), Peter Diede (Beulich), Johanna Hennek Schlauch (Emmelshausen), Thomas Franz (Emmelshausen), Gunther Reiter (Halsenbach), Hans-Dieter Schlauch (Emmelshausen), Felix Becker (Oberwesel), Stella Boos (Emmelshausen), Katja Ruf (Emmelshausen), Hans-Ferdinand Rauhoff (Emmelshausen), Tim Spettmann (Emmelshausen), Sascha Müller (Emmelshausen), Markus Budde (Emmelshausen), Fabian Weber (Emmelshausen), Katharina Mallmann (Halsenbach), Dirk Liesenfeld (Emmelshausen), Dr. Uli Hammes (Emmelshausen), Thomas Kölzer (Emmelshausen), Thomas Liesenfeld (Emmelshausen), Thomas Bach (Emmelshausen).
Mit dieser Mannschaft sieht sich die FWG Hunsrück-Mittelrhein gewappnet, auch im zukünftigen Verbandsgemeinderat eine gute Rolle zu spielen und so die Region „Ganz vorne im Hunsrück“ und „im Welterbe Oberes Mittelrheintal“ weiter nach vorne zu bringen. Um dies zu erreichen, wurde von der Versammlung auch schon mal eine Liste von vorläufigen Anregungen und Ideen besprochen.