Was plant die FWG für Boppard?
Boppard. Die Freie Wählergruppe Boppard, FWG tritt zur Kommunalwahl am 9. Juni mit einer Stadtratsliste an, die einen repräsentativen Querschnitt der Bopparder Bevölkerung widerspiegelt: Von jung (21 Jahre) bis lebenserfahren (85 Jahre), von Student bis Rentnerin ist es eine bunte Mischung von Menschen, die sich diesen herausfordernden Zeiten stellen.
Programmatisch kämpft man in Boppard für die personelle Verstärkung und den Ausbau der städtischen Einrichtungen für Kinder, die Ansiedelung einer Kinderarztpraxis, den Erhalt des Gesundheitszentrums mit Krankenhaus, die Reduzierung des Bahnlärms, die naturnahe Sanierung der Rheinallee mit Fingerspitzengefühl, die Ansiedelung von Betrieben aus Zukunftsbranchen, die Reaktivierung von leerstehender Bausubstanz sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich (Verdichtung statt Neubau), die Schaffung und Erhaltung eines erträglichen Stadtklimas im Angesicht des Klimawandels, die Umsetzung sowohl des beschlossenen nachhaltigen Energiekonzepts als auch eines zukunftsgerechten Mobilitäts- und Verkehrskonzepts für die Gesamtstadt, die Erhaltung der Rheinfront (kein Industriehafen in Bad Salzig!) sowie eine stärkere Förderung von ehrenamtlichem Engagement.
Ideell unterstützt die FWG darüber hinaus die Forderungen nach der Schaffung von modernem kostenlosen öffentlichen Nahverkehr und der geregelten Einreise von Menschen, die unsere Betriebe dringend benötigen.
Die Liste enthält (in folgender Reihenfolge) diese Personen: Georg Vetter, Albert Rätz, Michał Zalewski, Consuela Penz-Mazzara, Dr. Thomas Schöberl, Jutta Bengart, Dr. Rainer Lahme, Nicole Wagner, Horst-Peter Hassbach, Lea Koehle, Wolfgang Galeazzi, Willibald Grahs, Astrid Maudrich, Toni Neier, Erik Straube, Ute Goedert, David Schulz, Maria Wagner, Harald Müller, Edgar Liesenfeld, Vera Hofmann, Maximilian Wagner, Oliver Peter Gipp, Ursula Baron, Christian Rätz, Robert Kuppek, Rainer Hassbach, Reinhold Hüttner, Erhard Baron, Peter Volk, Klaus Kasper und Friedhelm Hassbach.