Montag, März 24, 2025
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    Ein niedriger U‑Wert reicht nicht aus

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    Wer sich schon ein­mal mit den Themen Hausneubau oder Altbausanierung beschäf­tigt hat, weiß wahr­schein­lich, dass der soge­nann­te U‑Wert (Wärmedurchgangswert) eine Aussage dar­über macht, wie viel Energie durch ein Bauteil wie eine Außenwand, ein Dach oder ein Fenster nach außen ver­lo­ren geht. Je klei­ner die­ser U‑Wert ist, umso weni­ger Wärme dringt durch die Fläche nach drau­ßen. Deshalb wer­ben vie­le Anbieter von Bau- und Dämmstoffen, aber auch Fertighaushersteller mit nied­ri­gen U‑Werten für ihre Produkte. Neben die­sem U‑Wert spie­len aber noch ande­re Faktoren wie eine kom­pak­te Bauweise, eine luft­dich­te Ausführung der gesam­ten Gebäudehülle und der rich­ti­ge Einbau von Dämmstoffen oder Fenstern eine wich­ti­ge Rolle bei der Energiebilanz eines Hauses. Darum sind eine sinn­vol­le Planung und eine genaue Ausführung sowohl beim Neubau als auch bei der Altbaurenovierung sehr wich­tig, um die durch nied­ri­ge U‑Werte geweck­ten Erwartungen an die Energieeinsparung nicht zu enttäuschen.

    Alle Details, die für eine effek­ti­ve Energieeinsparung im Haus wich­tig sind, erläu­tern ger­ne die Energieberater der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz in einem per­sön­li­chen Gespräch. 

    Beratung in Boppard
    Der Energieberater hat am Dienstag, 25. März, 13 bis 16 Uhr, Sprechstunde in der Stadthalle Boppard, Oberstraße 141–143, Lobby 1. OG. Die Beratungsgespräche sind kos­ten­los. Anmeldung unter Tel. 06742 103–0. (VZ-RLP)

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