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Landeshauptstadt Mainz freut sich auf die Special Olympics Landesspiele 2025

Landesweit größ­te Sport-Event für Menschen mit und ohne Behinderung fin­det 2025 in der Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz statt. 

Koblenz. Die lan­des­weit größ­te Sportveranstaltung für Menschen mit und ohne geis­ti­ge Behinderung im Jahr 2025 fin­det in Mainz statt. Die Stadt und Special Olympics Rheinland-Pfalz, die Sportorganisation für Menschen mit geis­ti­ger Behinderung im Land, erwar­ten in 2025 rund 4.000 Teilnehmende zum bedeu­tends­ten Event sei­ner Art in Rheinland-Pfalz. 

Rund 1.000 Sportlerinnen und Sportler aus ganz Rheinland-Pfalz aber auch den angren­zen­den Bundesländern, wer­den in mehr als zehn Sportarten nach dem Special Olympics Sportkonzept star­ten, dar­un­ter Fußball, Leichtathletik und Schwimmen, aber auch Golf, Boccia und Tennis. In diver­sen Sportarten wer­den Sportlerinnen und Sportler mit und ohne Behinderung in gemein­sa­men Teams teil­neh­men. Umgeben wer­den die Wettbewerbe von einem umfas­sen­den Rahmenprogramm, um die Landesspiele zu einem inklu­si­ven Fest der Begegnung zu machen. 

„Wir freu­en uns sehr, dass die nächs­ten Landesspiele erst­mals in der Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz statt­fin­den wer­den“, so Prof. Dr. Burkhard Schappert, Präsident des Landesverbandes. „2023 haben wir mit den Special Olympics World Games in Berlin die Begeisterungsfähigkeit der Bevölkerung für die Bewegung Special Olympics und den Sport von Menschen mit geis­ti­ger Behinderung haut­nah erlebt. Gemeinsam mit der Stadt und den Mainzerinnen und Mainzer möch­ten wir ein groß­ar­ti­ges Fest der Begegnung fei­ern und mög­lichst vie­le Menschen mit und ohne Behinderung einbeziehen.“ 

Auch Oberbürgermeister Nino Haase und Bürgermeister Günter Beck freut die Zusage: „Wir bli­cken vol­ler Vorfreude auf drei Tage vol­ler span­nen­der Wettbewerbe, unver­gess­li­cher Begegnungen und dem beson­de­ren Special Olympics-Gefühl in 2025. Wir sind über­zeugt, dass die Mainzer die Athletinnen offen und herz­lich bei uns will­kom­men hei­ßen wer­den. Gemeinsam mit vie­len wei­te­ren Partnern aus der Region sind wir der vol­len Überzeugung, dass wir tol­le Landesspiele umset­zen und so die inklu­si­ve Teilhabe wei­ter vor­an­trei­ben können.“ 

Mit der ers­ten Sitzung des Organisationskomitees im Frühjahr geht es in die kon­kre­ten Planungen, bei der unter ande­rem auch der Veranstaltungstermin fest­ge­legt wird.

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