Samstag, April 19, 2025
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    TonFusion mit großem Erfolg

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    TonFusion mit großem ErfolgBoppard. Unter dem Titel „TonFusion“ stan­den die­ser Tage das Bopparder Frauenquartett Andante und der Männerchor TonArt Mittelrhein gemein­sam auf der Bühne. Diese musi­ka­li­sche Verschmelzung riss das Publikum in der bis auf den letz­ten Platz besetz­ten Aula des Kant-Gymnasiums Boppard mit. Beifallsstürme und Standing Ovations zeug­ten von der gro­ßen Begeisterung, wel­che das rund zwei­stün­di­ge Konzerterlebnis im Saal und auf der Bühne ent­fach­te. Den vier Musikerinnen von Andante – Moni, Silvi, Conny, Petra, sowie den TonArt-Klangkumpels um ihren musi­ka­li­schen Leiter Frank Schaab mach­te es sicht­lich enor­me Freude, ihren Gästen gemein­sa­me und eige­ne Songs prä­sen­tie­ren zu können.

    Zusammen leg­te man mit dem Italien-Klassiker „Azzuro“ los, um anschlie­ßend mit viel deutsch-eng­li­schem Swing und „Schieß mich doch zum Mond/Fly me to the Moon“ einen wei­te­ren Superhit anzustimmen.

    TonArt steu­er­te danach im ers­ten Konzertblock Lieder wie „Sie liebt dich“ (Beatles), den Latino-Schmachthit „Besame Mucho“, den mit­rei­ßen­den Satiresong „Wovon träumst du?“ und noch zwei A‑Capella-Stücke aus der klas­si­schen Chorliteratur, bei.

    Andante bezau­ber­te hier mit „Cover me in Sunshine“ (Pink), „I wish you Love“ (Laufey), „One of Us“ (Joan Osbourne) und „Aurélie“ (Wir sind Helden), um dann im zwei­ten Block mit dem Paris-Chanson schlecht­hin „Champs Elysées“, „Für mich soll´s rote Rosen reg­nen“ (Hildegard Knef), dem wit­zi­gen „Schuhe“ (Ina Müller) und dem besinn­lich-schö­nen „Heimat“ (Johannes Oerding), nachzulegen.

    Die TonArt-Mannen hat­ten im zwei­ten Konzertblock das aus der NDW-Zeit stam­men­de, lau­ni­ge „Morgen“ (Erste Allgemeine Verunsicherung), eines der schöns­ten deutsch­spra­chi­gen Liebeslieder „Halt mich“ (Herbert Grönemeyer) und den mit reich­lich Tempo aus­ge­stat­te­ten Kulthit „I will sur­vi­ve / Ich überleb´s“ (Gloria Gaynor) in petto.

    Zwischendurch zog der Kölner Pianist Lukas Janik solo, er beglei­te­te ansons­ten den TonArt-Chor, mit sei­ner Gesangs- und Tastenkunst beim Jazz-Standard „Tangerine“ das Publikum in sei­nen Bann.

    Den laut­star­ken Zugabe-Rufen fol­gend, leg­ten Andante und TonArt gemein­sam dann noch Nina Hagens „Du hast den Farbfilm ver­ges­sen“ nach – und der gan­ze Saal sang stimm­kräf­tig mit. Zum end­gül­ti­gen Abschluss folg­te noch Eric Claptons besinn­lich-schö­nes „Wonderful Tonight“. Ein Liedtitel, der auch als Motto für den Konzertabend hät­te ste­hen kön­nen, denn die­ser war nach den ein­ver­nehm­li­chen Mitteilungen und Rückmeldungen der vie­len Konzertgäste ein­fach ein wundervoller.

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