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Soula von Grapow als SPD-Kandidatin für die Wahl zur Ortsvorsteherin im Ortsbezirk Boppard nominiert

Boppard. Der lang­jäh­ri­ge Ortsvorsteher, Niko Neuser, gibt aus per­sön­li­chen Gründen sei­ne poli­ti­sche Pause bekannt.

Die SPD-Boppard reagiert auf die­se Entscheidung in Anbetracht sei­ner Verdienste um die Gemeinschaft mit Verständnis und Respekt. Der SPD-Stadtverbandsvorsitzende, Umut Kurt, erklärt hier­zu: “Niko Neuser hat sich über Jahrzehnte hin­weg mit gro­ßem Einsatz für die Belange der Bürgerinnen und Bürger ein­ge­setzt. Wir dan­ken ihm herz­lich für sein beharr­li­ches Engagement und wün­schen ihm für den wei­te­ren Weg alles erdenk­lich Gute.”

Als viel­ver­spre­chen­de Ortsvorsteherkandidatin wur­de vom SPD-Ortsverein ein­stim­mig Soula von Grapow nomi­niert. Soula von Grapow steht für moder­ne Ideen und neue Wege in der Kommunalpolitik. Umut Kurt äußert sich erfreut über die Bewerbung und ist zuver­sicht­lich, dass sie die Interessen der Bürger mit Herzblut und Sachkompetenz ver­tre­ten wird: „Soula von Grapow zeich­net aus, dass sie ihren Gesprächspartnern offen begeg­net, sich unter­schied­li­che Meinungen anhört und ver­sucht, über­grei­fen­de Kompromisse zu fin­den. Ihre poli­ti­sche Art ist dabei durch­weg unkon­ven­tio­nell, ver­ant­wor­tungs­be­wusst und authen­tisch. Sie sucht Gemeinsamkeiten und den Schulterschluss, statt auf das Trennende hin­zu­wei­sen. Anpacken und machen – das ist ihre Devise.“

Soula von Grapow ist 56 Jahre alt, ver­hei­ra­tet und hat eine 18 Jahre alte Tochter. Mit ihrer Familie lebt sie seit 2006 in Boppard und enga­giert sich seit 2009 in der Bopparder Kommunalpolitik. Als aus­ge­bil­de­te Marketing-Fachkauffrau und Dialog-Coach bringt Soula von Grapow lang­jäh­ri­ge beruf­li­che Erfahrung aus ver­schie­de­nen kauf­män­ni­schen Tätigkeiten in die poli­ti­sche Arbeit mit ein: „In mei­ner Arbeit ist mir der ergeb­nis­of­fe­ne Austausch zwi­schen allen gesell­schaft­li­chen Gruppen beson­ders wich­tig.“ Soula von Grapow freut sich auf ein gutes Miteinander und dar­auf, mit vie­len Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kom­men. Als gebür­ti­ge Griechin, die in Deutschland auf­ge­wach­sen ist, setzt sie mit ihrer Kandidatur auch ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz.

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