Buchholz. „Viva la musica“ war das Eröffnungslied des Frauenchores „Heideklang“ zum sonntäglichen Kurkonzert in Boppard. Unter der Leitung von Olga Matushina präsentierten die Sängerinnen Ausschnitte aus ihrem Repertoire. Claudia Schneider, Vorsitzende des Chores, führte durch das Programm.
Nach der musikalischen Aufforderung „Singen wir ein Lied zusammen“ wurden die Vorteile des Singens im Lied „Wer singt, hat mehr vom Leben“ geschildert.
Im Medley „In acht Minuten um die Welt“ wird in den jeweiligen Landessprachen eine Weltreise von Deutschland nach Schweden, Weißrussland, Japan, Australien, zu den Apachen in Nordamerika, nach Südamerika und Südafrika besungen.
Abwechslung in das Konzert brachten Ulrike Haushahn (Querflöte) und Olga Matushina (Keyboard) mit „Reigen seliger Geister“ und später mit der Instrumentalversion der Arie des Tamino aus Mozarts „Zauberflöte“.
„What a wonderful world“, „Can’t help falling in love“ und „One way wind“ der Gruppe „The Cats“ waren die nächsten Programmpunkte.
Jana Bersch trug Erich Kästners Gedicht „Handstand auf der Loreley“ vor, es folgte das Loreleylied „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten …“ mit dem Text von Heinrich Heine. Das Weinlied „Schon die alten Römer wussten guten Wein zu schätzen“ und das schwedische Volkslied „Zum Tanze, da geht ein Mädel …“ luden die Zuhörer zum Schunkeln ein.
Die Vorsitzende Claudia Schneider überreichte der Chorleiterin Olga Matushina im Namen des Chores einen Blumenstrauß als Dankeschön für Engagement und Zuverlässigkeit während der Coronazeit. Das schwungvolle „Lebe, liebe, lache“, die „Irischen Segenswünsche“ und die Zugabe „Singen macht Spaß …“ beendeten das Kurkonzert.
Singen macht Spaß, der Frauenchor „Heideklang“ lädt donnerstags, 19 Uhr, im Pfarrsaal der katholischen Kirche Buchholz zum Reinhören und Mitsingen bei einer Chorprobe ein.