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Strategiepapier der SPD-Buchholz

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Buchholz. Bei der SPD-Mitgliederversammlung am 3. April im Gemeindehaus Buchholz wur­de nach­fol­gen­des Strategiepapier Kommunalwahl für den Ortsbeirat und den Ortsvorsteher für Buchholz vor­ge­stellt. Der Kandidat für den Ortsvorsteher für den Ortsbeirat Buchholz Kevin Windheuser mit sei­ner Mannschaft setzt sich für nach­fol­gen­de Belange für Buchholz und die Stadt Boppard ein:

  1. Bau eines Alten- und Pflegeheimes im Buchholzer Zentrum: Die Fachleute der Mannschaft sind der Stadtverwaltung Boppard behilf­lich bei der Suche eines geeig­ne­ten Grundstücks und eines geeig­ne­ten Investors.
  2. Einrichtung eines monat­li­chen Mittagstisches in einem Gasthaus in Buchholz. Bedürftige erhal­ten von einem Sponsor einen Gutschein von 5 Euro für ein Mittagessen.
  3. Bereitstellung eines „Kümmerers“ für Buchholz. Dieser berät die Personen, wenn ihnen irgend­wo der „Schuh drückt“. Der frü­he­re SPD-Ortsvorsteher Diplom Ing. HTL Heinz Hammerschmidt hat sich bereit erklärt, die­se Aufgabe kos­ten­los in sei­nem Büro für zwei Stunden jeden Dienstag im Monat zu über­neh­men. In drin­gen­den Fällen kön­nen auch Termine zu einem ande­ren Zeitpunkt tele­fo­nisch ver­ein­bart werden.
  4. Das noch drin­gend benö­tig­te Personal für Kindergarten und die Grundschule in Buchholz sol­len zügig ein­ge­stellt werden.
  5. Die Grundstücksgrößen im Buchholzer Baugebiet „In der Folgendell“ im Verlauf des Schotterweges sol­len für Ein- und Zweifamilienwohnhäuser nicht die Größe von 500 Quadratmeter über­schrei­ten. Für Bauwillige wer­den sich hier­durch die Baukosten ver­rin­gern. Ferner könn­ten dann mehr Personen das Baugebiet besie­deln. Im Bereich des Hecken- und Obstbaumbereichs des Baugebiets soll ein Biotop für Vögel, mit Nistkästen und Insektenhotels, mit Beschriftungstafeln ein­ge­rich­tet werden
  6. Die Bahnsteige im Bopparder Bahnhof sol­len so bald wie mög­lich mit einem Aufzug für Schwerstbehinderte aus­ge­stat­tet werden.
  7. Die Infrastruktur von Buchholz soll nicht nur erhal­ten, son­dern auch noch aus­ge­baut werden.
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