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BfB: Margit Gronen kandidiert als Ortsvorsteherin in Oppenhausen

Bürger für Boppard prä­sen­tie­ren erfah­re­ne Kommunalpolitikerin

Oppenhausen. Margit Gronen hat Forstwirtschaft stu­diert und wech­sel­te beruf­lich vom Umweltministerium in Mainz ans Landesamt für Finanzen in Koblenz. Ein unge­wöhn­li­cher Schritt, aber eine neue Herausforderung. So zog sie vor 28 Jahren mit ihrer Familie in ihre Wahlheimat nach Oppenhausen. Beide Töchter sind in Oppenhausen auf­ge­wach­sen; Anna Maria (32) ist inzwi­schen Ärztin und Elisabeth (30) Referentin beim Bundesentwicklungsministerium.

Als lei­den­schaft­li­che Welterbegastgeberin betreibt Margit Gronen seit 25 Jahren in der Moselstraße zwei Ferienwohnungen und hat dafür gesorgt, dass das schö­ne Oppenhausen auch für Touristen und Wanderer unver­gess­lich bleibt.

Kommunalpolitisch ist sie bereits über zehn Jahre aktiv und seit der ergan­ge­nen Legislaturperiode auch für „Bürger für Boppard – BfB“ als Beigeordnete bei der Stadtverwaltung tätig. Margit Gronen nimmt Verwaltungsaufgaben wahr, ver­tritt den Bürgermeister und küm­mert sich um den rund 3.300 Hektar gro­ßen Bopparder Stadtwald. Der Waldkindergarten in Oppenhausen liegt ihr daher sehr am Herzen.

Die enga­gier­te Kommunalpolitikerin ist in zahl­rei­chen Vereinen und Städtepartnerschaften in Boppard und auch als Tauchlehrerin aktiv. Sie wid­met sich in ihrer Freizeit vor­wie­gend dem Ehrenamt. Neben ihrer Tätigkeit als Beigeordnete und ver­gan­ge­nes Jahr als Gastgeberin und Betreuerin einer sechs­köp­fi­gen ukrai­ni­schen Familie wird sie seit über zehn Jahren im Kreisrechtsausschuss gefor­dert und ist erneut für fünf Jahre als ehren­amt­li­che Richterin an das Landgericht Koblenz berufen.

Margit Gronen möch­te sich ger­ne mit ihrer Erfahrung dafür ein­set­zen, dass Oppenhausen auch künf­tig in der poli­ti­schen Arbeit wahr­ge­nom­men und geför­dert wird – zum Wohle und für die Zukunft des Ortsbezirks und künf­ti­ger Generationen.

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