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RHA ist online tagesaktuell

Region. Im 31. Jahr sei­nes Bestehens star­tet der Rhein-Hunsrück-Anzeiger auch online durch. Zusätzlich zur Print-Ausgabe, die Mittwoch für Mittwoch zuver­läs­sig erscheint, wird in der Online-Ausgabe jetzt tages­ak­tu­ell über Ereignisse in der Region berich­tet. „Wir wol­len damit das jour­na­lis­ti­sche Angebot erwei­tern und gleich­zei­tig den Geschäftskunden eine attrak­ti­ve Werbeplattform bie­ten“, sagt RHA-Verleger Alfred Strödicke.

Der Rhein-Hunsrück-Anzeiger konn­te sich in den ver­gan­ge­nen Jahren erfolg­reich gegen den rück­läu­fi­gen Trend bei Print-Ausgaben von Zeitungen behaup­ten. Neben der hun­dert­pro­zen­ti­gen Regionalität sind die Bodenständigkeit und Glaubhaftigkeit Markenzeichen der Zeitungsmacher. Daran wol­len Strödicke und sein Team auch wei­ter­hin fest­hal­ten. Es ist ein zeit­lich pas­sen­der Zufall, dass der optisch neue und tages­ak­tu­el­le „RHA online“ wäh­rend der durch die Coronakrise aus­ge­lös­ten wirt­schaft­li­chen Turbulenzen auf den Markt gekom­men ist. „Gerade jetzt kommt es dar­auf an, schnell auf sich ändern­de Situationen reagie­ren zu kön­nen. Auch Geschäftskunden müs­sen die Möglichkeit haben, spon­tan in ihrem RHA auf Angebote hin­wei­sen zu kön­nen“, so Strödicke.

Anders als bei sehr vie­len Onlineangeboten gibt es bei „RHA online“ kei­ne Bezahlschranken. Jeder kann kos­ten­frei die neus­ten Nachrichten lesen und sich über die Anzeigen und Angebote der regio­na­len Geschäfte infor­mie­ren. www​.rhaon​line​.de ist fort­an die Online-Tür zur Region. Informieren kön­nen sich alle Interessierten Leser und poten­zi­el­len Anzeigenkunden natür­lich direkt im moder­nen Onlineprodukt. Aber der RHA wäre nicht der RHA, wenn man die Informationen nicht gewohnt ana­log und boden­stän­dig erhal­ten könn­te: Alfred Strödicke und sein Team ste­hen ger­ne tele­fo­nisch mit Rat und Tat zur Verfügung.

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